воскресенье, 09 декабря 2007
Результат второй части:Ergebnis: Ihr Erholungsprofil zeigt, dass Sie lieber eine Tätigkeit durchziehen und dann eine Pause einlegen, anstatt sich mal zwischendurch Ruhezeiten zu genehmigen. Oft führt das dazu, dass die Pausen mehr oder weniger ganz ausfallen. Um keine Arbeit liegen zu lassen, wird nonstop weitergeschuftet. Klar, dass dann die Erholung vollkommen auf der Strecke bleibt.
Nach der Arbeit sind Sie häufig nur noch froh, so schnell wie möglich Ihre Beine hochzulegen. Da Sie sich total ausgelaugt fühlen, haben Sie keine Power mehr, sich für irgendwelche anderen Aktivitäten aufzuraffen. Aber oft ist Ihnen noch nicht einmal die abendliche Verwandlung zur „Couch-Potatoe“ gestattet, da zu Hause weitere Belastungen und Verpflichtungen auf Sie warten. Fazit: Stressreiche Arbeitstage plus zusätzliche Belastungen verringern die Zeit für Erholung auf ein Minimum.
Sie gehen davon aus, dass sich Erholung schon von selbst einstellen wird. Warum also irgendwelche Anstrengungen in diese Richtung unternehmen? Häufig bleibt’s daher nur beim Vorsatz.
Erholung und Planung erscheint Ihnen wie ein Widerspruch in sich selbst. Von daher besteht für Sie kein Grund, Erholung in Ihren Tagesablauf einzuplanen. Gedanken, wann mal wieder eine Auszeit angesagt wäre, machen Sie sich eher selten.
Ihre hohen Ansprüche an Ihre eigenen Leistungen sind Ihnen wichtiger als Ihre Erholung. Daher fallen Pausen und Ruhephasen gerne unter den Tisch. Über kurz oder lang streiken Körper und Seele.
Nehmen Sie künftig Ihre Erholung stärker in Ihre Hand. Lassen Sie sich nicht von einer Erholungsphase abhalten, wenn Sie mal wieder „reif für die Insel sind“.
Machen Sie nach der Arbeit die „Tür hinter sich“ zu, und schalten Sie ab. Schwingen Sie sich auf Ihr Fahrrad, gehen Sie spazieren, oder treiben Sie Sport.
Verschieben Sie Ihre Erholung nicht auf den Jahresurlaub, sondern planen Sie regelmäßig Auszeiten in den Tagesablauf ein. Viele kleinere Verschnaufpausen sind gesünder als eine lange Ruhephase.
@темы:
Я